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22. Juni 2016 3 22 /06 /Juni /2016 19:54
Einst...

Einst hatte ich ein Leben, fühlte mich lebendig.
Einst dachte ich,
ich wäre frei, dachte es wird einmal der Kampf zu Ende sein.

Doch lief ich einer Illusion hinterher.
Ich glaubte, hoffte es wird schon gehen auch schlechte Zeiten müssen mal vorüber gehen.
Einst dachte ich: " Bleib Optimist ..."

Doch die Illusion sie bricht, stand vor den Scherben einer Lüge die lebte ich.
Das Herz hielt an, wie ein Kompass war es mir doch stets treuer Begleiter, trieb mich voran
Doch dann ...

Mechanisch funktionierte ich, der gescheiterte Optimist,
der ganz leise innerlich zerbricht.

Der Herzschlag der einst voller Leben erklang,
nun wie alte Zahnräder nur noch klang.
Äußerlich sah man nichts, stand mir doch so oft das Lächeln im Gesicht.
Tränen sah man nicht.

Schwarze Gedanken, die sich fest an die Seele hängen,
weichen nicht, versperren jedem Licht,
was wollte durch den Nebel des Lebens brechen
die Aussicht, zu erleuchten den dunklen Ort an dem ich versuchte zu überleben.
Ich hab nicht aufgegeben, immer wieder stand ich auf, sammelte die Scherben auf.
Baute mir alles wieder von vorne auf.
Doch das Leben, mein Leben lief wie ein Uhrwerk weiter im Takt der Zeit, es schlug die Tür auf...
die Tür aus der Vergangenheit.

Irgendwann funktionierte ich einfach nur noch, wie eine Maschine, programmiert.
Es war ok...
Erträglich, die Gedanken einfach in den Papierkorb zu verschieben, doch löschen...
diese Funktion gab es in meiner Konstruktion nicht.

Deaktivieren wollte ich mich, blieb einfach stehen wollte nicht mehr weiter gehen.
Doch immer wieder reaktivierten sie mich...
Deinstallieren und neu programmieren, nein das wollte das Leben nicht...
selbst der Tod verschmähte diese kaputte Maschiene...
war sie doch nicht mehr menschlich genug für ihn.
So stand ich im Zwielicht, kaputt und doch noch aktiv...
Ab und an ließ ich Gedanken fliegen hoffte sie würden...
würden irgendwann nehmen, die Schatten aus denen ich nicht entfliehen kann.
Irgendwann fingen auch diese Gedanken zu rosten an.
Sie wurden zu Datenmüll, den man löschen kann.
So stand ich da...
Die Maschine, die einst lebendig war.

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31. Oktober 2014 5 31 /10 /Oktober /2014 22:21

Ich hasse dich dafür, dass du nicht da bist
und dass du mich nicht verstehst.
Ich hasse deine Art und dein Verhalten
und dass du nicht siehst, wie dreckig es mir geht.

Ich hasse dich dafür, dass sich dein Leben nur um dich dreht
und dass kein Platz mehr ist für mich.
Ich hasse dich, weil du mich enttäuscht hast,
denn du lässt mich jedes Mal im Stich.

Ich hasse dich dafür, dass du dich nicht entscheidest
und dass du nur mit mir spielst.
Ich hasse hasse dich dafür, dass du mich durcheinander bringst,
weil ich nicht weiß, was du fühlst.

Ich hasse dich dafür, dass du mich kennst
und dass dich das so einzigartig macht.
Ich hasse deine Augen, wenn sie mich anschau`n
und dein Gesicht, wenn es über mich lacht.

Ich hasse dich dafür, dass ich unkonzentriert bin,
weil du in meiner Nähe bist.
Ich hasse dich dafür, dass du glaubst, ich sei verliebt in dich
und dafür, dass das auch so ist.

Ich hasse dich, weil ich dir die Wärme geben will,
die ich einst jemandem anders gab.
Ich hasse dich dafür, dass du die Gefühle nicht hast,
die ich dafür umso mehr für dich hab.

Ich hasse dich, weil du mich in den Arm genommen hast,
als ich dich darum bat.
Ich hasse dich auch, weil ich mich, jedes Mal wenn ich dich sehe,
erinnere, wie gut das tat.

Ich hasse dich, weil du weißt, was du sagen musst
und weil du mir mein Leben so schwer machst.
Aber am meisten hasse ich dich dafür, dass ich dich nicht hassen kann;
nicht mal ein wenig, nicht mal ein bisschen, noch nicht einmal fast.

 

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9. Oktober 2014 4 09 /10 /Oktober /2014 18:56

Der Gedanke schwebte über die Erde und suchte einen Platz, um auszuruhen. Er ließ sich auf einer Blüte nieder. Doch sie schwankte nur im Winde und überschüttete ihn mit Blütenstaub. So verließ er sie. Er fand eine Ameise. Doch sie hielt plötzlich inne. So wie sie vorher unermüdlich gesammelt und geschleppt hatte, so verfiel sie in ein endloses Grübeln, rührte sich nicht mehr und verhungerte.
Der Gedanke flog weiter und fand ein Wesen, welches auf dem Boden hockte und lustlos Dinge anstieß, aufhob und sie wieder fallen ließ. "Nimm mich auf!" sagte der Gedanke. "Als Belohnung werde ich dir die Lust schenken, die Freude und den Genuss." So zog der Gedanke in das Wesen ein und nannte es Mensch. Der Mensch sah sich um, und alles, was er fand und tat, bereitete ihm Lust. Er freute sich an den Blumen. Er genoss den Anblick der Wolken. Er liebte es, umherzugehen und innezuhalten. Er aß mit Freude und trank das Wasser mit Lust. Doch er genoss es auch, die Blumen zu zertrampeln, das Wasser zu verschmutzen und die Tiere zu fangen und zu quälen. Da gebot ihm der Gedanke Einhalt: "Ich werde dir den Zweifel geben, damit du bereit bist, über alles, was du tust und über alles, was du lässt, dir Rechenschaft abzulegen." Doch bald saß der Mensch wieder auf dem Boden, zerrissen zwischen dem, was er tun wollte, und der Furcht davor, etwas zu zerstören, ängstlich bemüht, alles zu vermeiden, was er nicht ausführlich bedacht und vorhergesehen hatte. "Das ist nicht gut", sagte der Gedanke. "Als ich dich traf, warst du lustlos und ohne Ziel. Doch jetzt weißt du, was Lust ist, und versagst sie dir aus Angst, dein Ziel zu verfehlen. So will ich dir die Hoffnung geben, die dich aus der erstarrten Umklammerung von Lust und Zweifel befreien soll!" Und so richtete sich der Mensch wieder auf, sammelte und baute, plante und schuf sich eine Welt, von der er hoffte, dass sie ihm zur Lust gereichen werde. Er sammelte Blumensamen, säte und hoffte, sich an ihrem Duft und ihrer Schönheit zu laben, er ersann Speisen und Spiele. Doch er konnte die Zeit nicht vergessen, wo er nur Lust empfand, wo alles, was er tat, ihm Freude bereitete, wo er die Welt genoss, ungetrübt und nicht angenagt von Zweifel. Die Hoffnung schwand, dass es, so sehr er sich auch mühte, je wieder so sein würde. Der Zweifel drohte, die Hoffnung wieder zu ersticken, und der Mensch schien immer mehr in Trübsal zu versinken. Jedes Misslingen schien ihm ein Zeichen, jeder Schmerz brannte sich ihm in die Seele und jedes Scheitern ließ ihn verzweifeln. Die Hoffnung erkrankte und verwandelte sich in Sehnsucht. Da schaute ihn der Gedanke ein letztes Mal an und sagte: "Ich werde dir eine letzte Gabe schenken. Du sollst vergessen können, damit die Hoffnung nicht stirbt und die Freude ungetrübt sein kann."
Und der Mensch vergaß den Gedanken.

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27. Juli 2014 7 27 /07 /Juli /2014 17:34

Ich lief einen Weg, auf dem ich dachte,es wäre der Richtige.
Ich dachte immer, dass dieser mich an mein

Ziel bringt. Doch ich bemerkte nicht, dass
ich eigentlich nur im Kreis lief.
Viele Wege die ich ging, waren holprig und
kaum begehbar. Sie waren mühsam und schwer.
Doch ich meisterte jeden Weg, den ich ging.
Auf meinem Weg traf ich viele Menschen,
einige wurden meine Freunde. Andere wiederum
schadeten mir nur und nutzten mich für ihre
Zwecke aus. Menschen, die sich meine Freunde
nannten und mich nur belogen und betrogen
haben.
Auf manchen Wegen wurde ich begleitet von
Menschen, die mir nah standen. Doch
irgendwann verlor ich diese Menschen und ich
musste wieder alleine gehen.
Nicht jeder Weg war einfach, denn ich musste
Entscheidungen treffen, die meist schmerzten.

Oft stieß ich auf Wege, die sich kreuzten und
wieder auseinander gingen. Ich bemerkte
nicht, dass sie doch verschieden sind, wie
wir Menschen.
Kummer und Schmerz, sowie Freud und Leid
kreuzten oft meinen Weg, doch ich gab nie
auf. Ich lief tapfer weiter ohne zu bemerken,
dass ich mich schon lange verlaufen hatte.
Meine ganze Kraft und Energie, steckte ich in
andere. In Menschen, die ich dachte, sie
brauchen meine Hilfe. Ich dachte immer nur an
andere, aber niemals an mich selber!
Nun stehe ich da und weiß nicht, in welche
Richtung ich laufen soll. Niemand ist da, der
mir den richtigen Weg weißt. Ich bin völlig
auf mich allein gestellt und irre umher. Ich
habe noch nicht zurück gefunden, zurück zu
mir selbst.
Ich allein muss meinen eigenen Weg wieder
finden. Erst dann, bin ich wieder der Mensch,
der ich schon immer war!

 

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12. Mai 2014 1 12 /05 /Mai /2014 18:50

Also, ich brauche unbedingt ein neues NERVENKOSTÜM,
passend für ca 1,63m Größe,
gerne fröhlich bunt.
Mein Altes hat leider schon `ne menge Löcher
und ist schon leicht grau geworden.

Es sollte weite ÄRMEL haben,
aus denen ich mir immer bei Bedarf was raus schütteln kann.

Genügend große TASCHEN, in der man eine Faust machen kann.

Dann brauche ich dringend neue SAMTHANDSCHUHE,
weil meine schon völlig zerschlissen sind
und nicht mehr so gut funktionieren.
Bitte keine weißen, die sind immer so schnell schmutzig.

Ich hätte auch gerne mal ein Paar SCHUHE die mir richtig passen,
da ich mir ja immer gleich jeden Schuh anziehen muss …
und das ist schmerzhaft auf Dauer.

Vielleicht noch einen schönen HUT,
an den ich mir ein paar Dinge stecken kann.

Wenn noch jemand eine ROSA BRILLE zu Hause hat,
die hätte ich auch gerne.
Meine alte passt anscheinend nicht mehr richtig.

Ganz toll wäre wenn noch jemand ein DICKES FELL
gegen ein dünnes tauschen möchte?
Der nächste Sommer kommt bestimmt!

Zum Schluss bitte ich noch um einen GÜRTEL,
den ich nach den Feiertagen enger schnallen kann.

 

Lieben Dank schonmal im vorraus :)

 

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3. Mai 2014 6 03 /05 /Mai /2014 09:11

Ich erlaube mir
glücklich zu sein,
bunt zu träumen,
grenzenlos zu denken,
meine Zukunft farbig zu malen,
und manchmal eine rosarote Brille
zu tragen.

Ich erlaube mir
unvollkommen zu sein,
laute Musik zu hören,
ich selbst zu sein,
uneingeschränkt zu lieben,
und das zu tun, was mir gut tut.

Ich erlaube mir
albern zu sein, denn das Leben ist
ernst genug,
meine Leidenschaften auszuleben,
zu meinen Fehlern zu stehen.
Ich erlaube mir
mein Leben zu leben.

 

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23. April 2014 3 23 /04 /April /2014 18:25


Es ist sicherlich nicht immer leicht man selbst zu sein, aber umso wichtiger sein wahres Gesicht nicht zu verlieren und zu vergessen. Manchmal sind wir gezwungen Masken aufzusetzen und Mauern zu bauen für eine Fassade, dessen Anblick und Eindruck im ersten Moment so berechenbar scheint, dass sie in Wirklichkeit schon wieder unberechenbar ist. Es ist wichtig zu wissen wofür man steht, wichtig zu wissen wofür man lebt, wichtig zu wissen wofür man atmet und das Wichtigste, sich bei all dem nie zu vergessen. Ich selbst zu sein bedeutet für mich nicht, mich jedem Menschen offenbaren zu müssen. Es bedeutet lediglich, dass ich weiß wo ich momentan stehe, weiß was ich will, weiß wovon ich träume und auch weiß wer ich bin.

Es gab oder es wird Zeiten geben, in denen wir manchmal schwanken. Zeiten, in denen wir gedenken aufzugeben und Zeiten, in der uns jegliche Kraft fehlt um weiter zu machen, weiter zu kämpfen, zu denken, zu fühlen und manchmal auch zu leben. Gerade in dieser Zeit habe ich mich immer wieder neu entdeckt, habe ich vieles anders gesehen, über vieles anders gedacht und habe diese Zeit als Erfahrung in mein Leben geschlossen und akzeptiert. Vielleicht bin ich in vielerlei Hinsicht vorsichtiger geworden, in vielen Hinsichten wachsamer und genauer, aber selbst in all diesen und anderen Hinsichten, bin und bleibe ich, ich!

Sei immer du selbst, denn wer dich nicht akzeptiert, dich nicht respektiert und liebt wie du bist, hat dich ganz gewiss nicht verdient!

 

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10. April 2014 4 10 /04 /April /2014 17:51

Wenn an einem Morgen die Sonne nicht aufgeht,
dann male Dir eine.
Und fliegt dein Lachen davon wie ein Luftballon,
dann lasse ihn fliegen und winke ihm nach.

Und schweigen die anderen um dich,
dann forme aus Zärtlichkeit einen Schlüssel und öffne sie.
Und wenn sich Einsamkeit wie eine Glasglocke über dich stülpt,
bemale die Wände mit bunten Blumen, die dich verzaubern.

Und wenn du traurig bist, zieh einen Regenbogen am Himmel.
Und wenn die Traurigkeit dir das Wasser in die Augen treibt,
dann sammle es zu einem See und schwimme Dich Frei.

Und will dir an diesem Tag gar nichts gelingen,
dann steck dir eine Blume ins Haar.
Und wenn dir dein Traum vom Anderssein
den Blick in den Spiegel versperrt,
dann lauf in die Welt und bleib so wie du bist!

 

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12. März 2014 3 12 /03 /März /2014 19:16

Die Alten unterschieden nie zwischen dem Herzen
und dem Denken.
In der alten Zeichenschrift ist beides synonym.
Dieser Punkt kann gar nicht stark genug betont werden
und Sie werden die alten Schriften hundertmal besser verstehen,
wenn Sie daran denken,
dass beides als eins betrachtet wurde.
Die Alten trennten Geist und Körper nicht voneinander
und somit auch nicht Denken von Emotion.
Sie trennten nicht den Gedanken von der Tat.
Sie trennten nicht die Logik von der Intuition.
Indem sie das Denken als synonym
mit dem Herzen betrachteten,
vermieden sie tausend philosophische Probleme.
Wir, die wir vergessen haben,
dass Herz und Denken eins sind,
könnten tausend tägliche Probleme lösen,
wenn wir uns nur an das eine Wort erinnern:
Herz.
Deng Ming-Dao

 

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10. März 2014 1 10 /03 /März /2014 15:00

Ich bin ich. Nirgendwo gibt es jemanden, der genauso ist wie ich. Einige Menschen sind mir in Einzelheiten gleich, aber niemand ist ganz so wie ich. Darum gehört alles, was ich tue, authentisch zu mir, weil ich allein es so wollte… Alles an mir gehört zu mir, mein Körper, und alles was er tut - mein Geist mit all seinen Gedanken und Ideen – meine Augen mit allen Bildern, die sie sehen - alle meine Gefühle, Ärger, Freude, Frustration, Liebe, Enttäuschung, Erregung – mein Mund und alle Worte die er spricht: höfliche, harte oder grobe, wahre oder falsche - meine Stimme, laut oder leise- und alles was ich tue, in Bezug auf andere oder auf mich selbst. Meine Phantasien gehören zu mir, meine Träume, meine Hoffnungen, meine Ängste – all meine Triumphe und Erfolge gehören zu mir - all meine Niederlagen und Fehler. Weil das alles zu mir gehört, kann ich mich selbst genau kennenlernen. Wenn ich das tue, kann ich mich lieben und freundlich sein zu allen Teilen meiner Person. So kann ich es ermöglichen, dass alles in mir zum besten wirkt. Ich weiß von Seiten an mir, die mich verwirren, und ich weiß, dass ich Seiten habe, die ich noch gar nicht kenne. Solange ich jedoch freundlich und liebevoll bin zu mir selbst, kann ich mutig und voller Hoffnung darauf warten, dass sich die Verwirrung löst und dass ich die Möglichkeiten finde, mehr über mich zu erfahren. Wie immer ich aussehe und mich äußere, was immer ich sage oder tue, was immer ich denke oder fühle in jedem beliebigen Augenblick: Das bin ich. Das bin ich und drückt aus, wo ich in diesem Augenblick stehe. Wenn ich später erneut betrachte, wie ich ausgesehen oder wie ich mich ausgedrückt habe, was ich gesagt und getan habe, wie ich gedacht und gefühlt habe, dann mögen sich Einzelheiten als unpassend erweisen. Ich kann das Unpassende fallen lassen und das Passende beibehalten und etwas Neues finden für das, was ich aufgebe. Ich kann sehen, hören, fühlen, denken, sprechen und handeln. Ich habe alles was ich brauche um zu überleben, um anderen nahe zu sein, um schöpferisch zu sein und die Welt der Dinge und Menschen um mich herum sinnvoll zu gestalten. Ich gehöre mir selbst, darum kann ich mich gestalten. Ich bin ich, und ich bin wertvoll!

 

 

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