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2. Dezember 2010 4 02 /12 /Dezember /2010 11:47

Gemäss dem Spruch "Bescheidenheit ist eine Zier,doch weiter kommt man ohne ihr",sollte man das Licht nicht unter einen Scheffel stellen.Wenn sich das kleine grüne Männchen "Neid" bemerkbar machen sollte,will es uns auf das eigene unentdeckte oder unentwickelte Potenzial aufmerksam machen.Deswegen hat die giftige Art des Neides letztlich doch etwas Gutes...PUNKT!!!

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1. Dezember 2010 3 01 /12 /Dezember /2010 14:26

Name: Bianca
Namenstag: 01. Dezember

 

Herkunft:Bianca bedeutet „die Weiße“, „die Glänzende“ und „die Reine“.

 

Namenspatron: Blanka von Kastilien

 

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1. Dezember 2010 3 01 /12 /Dezember /2010 14:14

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29. November 2010 1 29 /11 /November /2010 21:01

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Na mal sehn was sich erfüllt;-)

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29. November 2010 1 29 /11 /November /2010 20:25

Überall findet man sie diese wundervollen Traumfänger,besonders in dieser Jahreszeit...

 

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29. November 2010 1 29 /11 /November /2010 19:35

Töchterchen und ich hatten soooo richtig Lust auf Kekse backen...also wurd die Küche in Beschlag genommen und los gings...

 

Erstmal alles zusammen gesucht was brauchten und dann wurd der Teig von der Teigmama geschlagen,he he...

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dann wurde ausgerollt und präzise ausgestochen;-)

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dann alle ab auf's Blech...

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wärend die Kekse dann im Ofen waren wurd schon mal die Glasur gemischt...

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und dann wurden sie bepinselt und garniert....

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und das Endergebnis sah dann so aus:

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und Töchterchen war zufrieden:-)

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Und die sind sowas von "JUMIJUMI"....

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26. November 2010 5 26 /11 /November /2010 10:51
Es war ein kühler, aber sonniger Herbstmorgen und durch das offene Fenster meines Schlafzimmers wehte der süße Duft des nahen Waldes. Ich bekam Lust auf einen Morgenspaziergang und so stand ich auf, erledigte meine Morgentoilette und begab mich nach einem deftigen Frühstück hinaus in die Natur. Zu meinem See sollte es gehen. Es ist immer so beeindruckend, in den frühen Morgenstunden, sein Erwachen zu erleben. Mein Weg führte vorbei an dem jungen Tannendickicht, auf dem der morgendliche Tau, im Licht der Sonne, wie ein Perlenteppich leuchtete. Nahe der alten Bank, die mich schon so oft zu einer kleinen Rast eingeladen hatte, winkte die riesige Trauerweide mit ihren seidig zarten Zweigen, die so tief und dicht herabhingen, dass man das Innere dieses Gebildes als Zelt hätte nutzen können. Ein Gefühl von Freiheit, Glück und Zufriedenheit ergriff mich und mit einem Lied auf den Lippen, setzte ich meinen Weg fort. Begleitet von dem Gesang der zahlreichen Waldvögel, erreichte ich schon nach kurzer Zeit meinen See. Ruhig und friedlich lag er vor mir und durch die lichten Nebel seines Atems sah ich sein wunderschönes Blau, getragen von winzig kleinen Wellen, Richtung Ufer wandern. Langsamen Schrittes ging ich den kleinen Hügel hinunter, der mit Moosen, Gräsern und bunt schimmernden Wildblumen geschmückt, zu einer kleinen Bucht führte, in der ein alter Kahn lag. Er war nicht mehr funktionstüchtig doch seine noch gut erhaltene Holzbank, diente mir bei meinen Ausflügen immer als einigermaßen bequeme Sitzgelegenheit. Ein Fischreiher, der mein Kommen wohl bemerkt hatte, fühlte sich durch meine Anwesenheit in seiner Ruhe gestört und zog es vor, sich nach einigen mächtigen Flügelschlägen am gegenüberliegenden Ufer niederzulassen. Ich beobachtete eine Weile, wie er steif wie ein Stock und auf Beute lauernd auf sein Frühstück wartete, bis eine plötzlich auftauchende Entenmutter, die mit ihren neun Kindern den nächtlichen Schutz des hohen Schilfes verlassen hatte, seinem Vorhaben ein Ende setzte. Laut schnatternd vertrieb sie diesen seltsamen Eindringling und ließ sich dann mit ihren Jungen an diesem Teil des Ufers nieder. Das hatte natürlich seinen Grund. Jeden Morgen um die gleiche Zeit kam eine alte Frau, die ganz in der Nähe des Sees wohnte, mit einem Körbchen voller Brotreste und fütterte ihre Lieblinge. Kein Wunder, dass die Entchen, die noch in der letzten Woche wie kleine Wollknäuel aussahen, schon mächtig gewachsen waren. In einem unweit der Angelhütte, die sich ein hier ansässiger Angelverein angelegt hatte, stehenden alten Maulbeerbäumen ließ sich ein Waldkäuzchen nieder. Ungewöhnlich, diesen nachtaktiven Raubvogel am Tage zu Gesicht zu bekommen, aber hier habe ich auch schon das Lied der Nachtigall zu einer Zeit gehört, die diesbezüglich jenseits aller ornithologischen Erfahrungen lag.
Ich habe aufgehört mich zu wundern, genieße auch solch ungewöhnlichen Dinge und sage mir einfach,
es ist halt so. Lange darüber nachdenken hält nur von unserem subjektiven Empfinden ab und führt in den meisten Fällen doch zu keinem befriedigendem Ergebnis.
Die Sonne war mittlerweile schon höher gestiegen, hatte die restlichen Nebelschleier vertrieben und zog einen Schwarm großer Karpfen an die Wasseroberfläche, die ihre mächtigen Rücken von ihr wärmen ließen. Über der Wiese brütete die langsam aufkommende Hitze und der Gesang zahlloser Grillen gesellte sich zu den von den Ufern schallenden Froschkonzerten. Es war einfach wunderschön in dieser einsamen Wildnis die Vielzahl der Düfte, sowie die Geräusche und den Anblick der Tiere erleben zu dürfen oder wie das Sonnenlicht die Natur in den schönsten Farben erscheinen lässt und man ein tiefes Wohlsein in Geist und Körper erfährt.
Immer wieder führt mich mein Weg hierher und ich habe diesen friedlichen Ort, je nach Witterung oder Jahreszeit, in den verschiedensten Bildern erlebt, aber das Gefühl von Glück, Zufriedenheit und das Spüren von Freiheit und Leben habe ich jedes Mal mit nach Hause nehmen dürfen.
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26. November 2010 5 26 /11 /November /2010 07:34

Gestern war es endlich soweit,mein Tattoo wurde umgesetzt.Was ich noch nie hatte das ich diesmal fürchterlich aufgeregt war,dabei war dieses schon mein 6tes,lach...naja nun hab ich es geschafft und es trohnt auf meiner Oberbrust und es tat nicht ein bischen weh;-)...

 

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21. November 2010 7 21 /11 /November /2010 21:23

Der Einkaufswagen wurde entwickelt, um dem Kunden Transport und Einsammlung der Waren im Markt zu erleichtern, und ist somit als Weiterentwicklung des Einkaufskorbes zu betrachten.Logisch nich war?Aber was macht man wenn er "Überdimensional"ist und unsereins viel Kleiner ist?

 

Gestern gesehen bei unserem Realmarkt in Nienburg;-)

 

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20. November 2010 6 20 /11 /November /2010 08:40

Um meinen Kopf wieder frei zu bekommen beschloss ich einen Spaziergang zu machen.So ging ich in unser nahe gelegenes Wäldchen.Es dämmerte schon,die Sonne schicke ihre allerletzten Strahlen durch die Zweige der dicht bei einander stehenden Bäume.
Ich setzte mich auf die verwitterte alte Parkbank.Nur für einen Moment wollte ich die Augen schließen,
wahrscheinlich bin ich eingenickt – denn ich sah eine Elfe,wunderschön und zartgliederig, mit wunderschönen Blumen
in ihren blonden Locken.„Kommt mit mir“ sprach sie zu mir, und ehe ich mich versah,
nahm sie mich bei meiner Hand.
„Wer bist du, wie heißt du?“wollte ich wissen.Sie antwortete mir
mit einem bezaubernden Lächeln:
„Mein Name ist Vil und ich bin eine Elfe, mehr brauchst du nicht zu wissen.“
Wir gingen immer tiefer in den Wald, ich kann mich nicht erinnern, dass unser kleiner Wald so
groß ist .Es wurde immer heller, so als wäre es hellichter Tag und nicht Abend.Aber ich sagte nichts um
diesen Zauber nicht zu zerstören. Vil ging immer weiter mit mir, ihre Hand immer noch in meiner.
Wunderschöne Pflanzen säumten den Weg, die in den herrlichsten Farben blühen, noch nie sah
ich eine solche Blütenpracht.Vil deutete auf einer mit aber tausenden von Blumen bewachsenen Wiese, in deren Mitte eine Quelle sprudelte.
„Lass uns ein wenig Rast hier machen,du mußt müde sein“,also ließen wir uns an
diesem wunderschönen Fleckchen nieder.Eine wohlige Wärme durchströmte mich,ich fühlte eine unglaubliche Leichtigkeit, es war ein herrliches Gefühl.Ich hörte Vil leise summen.Ich schloss meine Augen und döste vor mich hin.
Auf einmal merkte ich dass ich fror ,ich öffnete meine Augen, und bemerkte, dass es dunkel wurde.
Ich saß auf meiner Parkbank  und war ziemlich benommen.Ich mußte mich erst wieder richtig besinnen.
Im Kopf hatte ich noch eine wunderschönen Melodie…Ich hatte einen wunderschönen Traum, oder doch keinen Traum?
Auf meiner Schulter prangte ein Blütenblatt von einer wunderschönen Pflanze, wie die, die Elfe Vil im Haar trug. Mein
Kopf fühlte sich frei und leicht an, ohne belastende Gedanken machte ich mich gestärkt auf meinen Heimweg.Ob es nun ein Traum gewesen ist, vermag ich nicht zu sagen.

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